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Gratis, aber nicht umsonst

Hier finden Sie so einiges, dass gratis zu haben, aber nicht umsonst ist. Viel Freude beim Stöbern…

Zum Lesen

In der Kategorie Lesenswert finden Sie Aufsätze zu Themen rund ums Leben. Dann biete ich noch einen Artikel zu Femininität und Maskulinität an. Und ganz unten auf dieser Seite sind Meine Persönlichen Führungsgrundsätze.


 

Workshops

Feminine Leadership

Mit einer Veranstaltungsreihe, die ich zusammen mit Women’s Springboard durchführe, wollen wir Frauen unterstützen. Dennoch meint „Feminine“ nicht weiblich, sondern eine Sammlung von Werten, die für Männer und Frauen gleichermaßen gelten können: Vorstellungskraft und Spiel, Emotionen, Intuition und Passivität, die Betonung von Zusammenarbeit, Bescheidenheit, sich um die Schwächeren kümmern und um Lebensqualität sowie Einigkeit und Harmonie im Miteinander. (Mehr dazu)

In der Veranstaltungsreihe bieten wir zu verschiedenen Führungs-Themen Impulsvorträge und Diskussionen an, um Frauen zu unterstützen. Frauen können gerne einmal bei uns vorbeischauen.


 

Newsletter

In meinem Neuigkeiten-Brief werde ich 3-4 Mal im Jahr ankündigen, was es Neues gibt oder was man mal ausprobieren kann. Schreiben Sie mir und ich trage Sie gerne hier ein.


 

Für kleines Geld:

Meine Bücher

Hier finden Sie Bücher zu Führung  und zu Selbst Bewusst Sein.


 

Online-Seminare

folgt


Meine persönlichen Führungsgrundsätze

  1. Führung ist Beziehungsgestaltung. So wie ich führe, zeige ich, wie ich die Beziehung zu meinen Mitarbeitern sehe.
  2. Führung wird in weiten Teilen über Kommunikation gelebt. Und: Man kann nicht nicht kommunizieren! (Oder: Als Vorgesetzter kann ich nicht nicht führen.)
  3. Kommunikation ist eine Sache der Wirkung. Äußerungen und Handlungen haben beim Empfänger einer Botschaft eine Wirkung, die möglicherweise nichts mit der Absicht des Senders zu tun hat.
  4. Die Wirkung von Führungsmaßnahmen ist symbolisch zu sehen. Einer Handlung wird eine zusätzliche Bedeutung gegeben. Die Symbolhandlungen (ob gewollt oder versehentlich) sind Teil der Kultur einer Organisation und zeigen, wie beispielsweise mit Mitarbeitern, Kollegen Vorgesetzten oder mit Maschinen, innovativen Ideen oder Kunden umgegangen wird.
  5. Je klarer ich mir als Vorgesetzte(r) über meine Ziele bin und über die Rolle, die ich meinen Vorgesetzten und Mitarbeitern gegenüber einnehmen will sowie die daraus entstehenden Handlungsspielräume, desto eher kann ich das auch kommunizieren.
  6. Das Menschenbild und die Erwartungen, die eine Führungskraft an seine / ihre Mitarbeiter hat, prägen den Umgang mit den Mitarbeitern und prägen daraufhin das Verhalten der Mitarbeiter.
  7. Um es provokant zu formulieren: Jede(r) Vorgesetzte hat die Abteilung, die er verdient.
  8. Mitarbeiter müssen nicht motiviert werden. Man muss lediglich die Hindernisse bei der Arbeit aus dem Weg räumen. Und der Sinn einer Arbeitsaufgabe muss erkennbar sein.
  9. Der / die Vorgesetzte ist Dienstleister für seine Mitarbeiter.
  10. Menschen werden – mal bewusst mal unbewusst – von ihren Emotionen gelenkt, sie handeln nicht rational. Unser Verstand hilft uns, im Nachhinein Entscheidungen und Handlungen zu rationalisieren. Emotionen sind nicht „schlechter“ als der Verstand, sie sind derzeit in unserer Gesellschaft nur unbeliebter.
  11. Und in Bezug auf Führungsseminare gilt für mich ein Satz von Galilei: Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

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